BVI: Die häufigsten ETF-Irrtümer
Exchanged Traded Funds (ETFs) erfreuen sich unter Profiinvestoren
und zunehmend Privatanlegern steigender Beliebtheit. ETFs sind – wie
bereits ihr Name sagt – börsengehandelte Fonds, die wie Aktien direkt
an der Börse gehandelt werden. In der Regel bilden sie einen Index
möglichst genau nach, etwa den DAX oder den S&P 500. Deshalb werden
sie im Unterschied zu aktiven Fonds, bei denen Fondsmanager die Wert-
papiere auswählen, auch „passive Fonds“ genannt. Es gibt inzwischen
zwar auch aktive ETFs, aber davon soll hier der Einfachheit halber
nicht die Rede sein.
Disclaimer: Diese Meldung ist keine Empfehlung zu einer Fondsanlage und keine individuelle Anlageberatung. Vor jeder Geldanlage in Fonds sollte man sich über Chancen und Risiken beraten und aufklären lassen. Der Wert von Anlagen sowie die mit ihnen erzielten Erträge können sowohl sinken als auch steigen. Unter Umständen erhalten Sie Ihren Anlagebetrag nicht in voller Höhe zurück. Die in diesem Kommentar enthaltenen Informationen stellen weder eine Anlageempfehlung noch ein Angebot oder eine Aufforderung zum Handel mit Anteilen an Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar.
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